Bronzefigur GOING (von Michal Trpák)
limitierte Künstlerbronze, Bronzeplastik
Gewicht: 115 kg
- Künstler: Michal Trpák
- auf 8 Exemplare limitierte Künstlerbonze
- 189 cm hoch, 65 x 121 cm
- gegossen im Wachsausschmelzverfahren
- von Hand ziseliert und patiniert in Deutschland
- inkl. Befestigungsschrauben zur Fixierung und Diebstahlsicherung
- geeignet für Haus und Garten, für drinnen und draußen
- mit nummeriertem und handsigniertem Echtheitszertifikat
94.000,00 €
1-4 Wochen
Die andere Perspektive: Der Mensch ist Teil eines Ganzen. Das Individuum als Element einer Gesellschaft, die er selbst hervorbringt und die ihn gleichzeitig formt. Wir mögen als Einzelne voranschreiten, echten „Fortschritt“ jedoch gibt es erst dann, wenn es die Menschheit gemeinsam tut. So gesehen veranschaulicht diese Bronzeplastik die Menschheit insgesamt.
So oder so: Diese Bronzeplastik ist eine enorme Allegorie auf den Menschen und die Menschheit. Sie besteht aus 980 männlichen und weiblichen Figuren, die jeweils 11, 10 und 8 cm groß miteinander verschweißt sind.
- Die Oberfläche jeder Bronze ist per Hand bearbeitet und damit ein Unikat. Die Formen sind identisch, die jeweiligen Oberflächen aber stets individuell und nicht voll identisch mit den abgebildeten Objekten.
- Informationen zu Material und Pflege von Bronzeobjekten finden Sie hier.
- Informationen zu diesen limitierten Künstlerbronzen finden Sie hier.
Michal Trpák (geb. 1982) studierte Steinbildhauerei und promovierte auch in diesem Fach. Neben der Bildhauerei widmet er sich der Architektur und organisiert und kuratiert skulpturale Ausstellungen.
Bildhauerei, so sagt er, war seit jeher eng mit der Architektur verbunden, auch wenn dies in der Moderne oft verleugnet worden sei. Das Thema Architektur beschäftigt ihn ohnehin - sein Skulpturenstudio hat er gemeinsam mit einem Architekten selbst entworfen.
Michal Trpák hat Dutzende von (Groß-) Skulpturen geschaffen, die in Tschechien und im Ausland, an öffentlichen wie privaten Orten stehen sind. Sie thematisieren häufig die zeitgenössische Gesellschaft und den spezifischen Raum, in dem sie installiert sind. Seit 2001 werden seine Werke weltweit mit Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt.
.
.