Bronzefigur HUCKEPACK (von Manfred Welzel)
limitierte Künstlerbronze, Bronzeplastik
Gewicht: 7.6 kg
- Künstler: Manfred Welzel
- auf 12 Exemplare limitierte Künstlerbonze
- 40 x 45 x 13 cm (H/B/T)
- gegossen im Wachsausschmelzverfahren
- von Hand ziseliert und patiniert in Deutschland
- geeignet für Haus und Garten, für drinnen und draußen
- mit nummeriertem und handsigniertem Echtheitszertifikat
4.980,00 €
1-4 Wochen
Limitierte und signierte Künstlerbronze
Tragen und getragen zu werden, ist ein elementares menschliches Erlebnis. Es steht synonym für geschützt, gefördert, gemocht, geliebt zu werden. Dass es zudem ein beidseitiges Vergnügen sein kann, zeigt diese feine Bronzeplastik. Eine Frau trägt ein Kind schnellen und sicheren Schrittes Huckepack. Ein einfaches, sehr schönes Bild, überdies eine Allegorie auf die Freuden des Gebens und Nehmens, des Wachsens und Werdens. Stilistisch berührt das Werk Elemente des Expressionismus wie der Neuen Sachlichkeit.
Die Bronzefigur stammt von dem Bildhauer Manfred Welzel und ist auf 12 Exemplare limitiert. Gegossen in Baden-Württemberg ist sie künstlerisch wie handwerklich von höchster Qualität. Sie erhalten ein handsigniertes Echtheitszertifikat.
- Die Oberfläche jeder Bronze ist per Hand bearbeitet und damit ein Unikat. Die Formen sind identisch, die jeweiligen Oberflächen aber stets individuell und nicht voll identisch mit den abgebildeten Objekten.
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Informationen zu Material und Pflege von Bronzeobjekten finden Sie hier.
- Informationen zu diesen limitierten Künstlerbronzen finden Sie hier.
Hersteller
Ernst Strassacker GmbH & Co.KG
Staufenecker Straße 19
73079 Süßen Deutschland
Tel.: +49 (0)7162 - 16-0
mail@strassacker.de
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Manfred Welzel (1926 - 2018) studierte von 1947 bis 1952 bei Professor Alexander Gonda Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste in Berlin Charlottenburg. Unmittelbar danach folgten Studienreisen nach Italien, Griechenland und Kreta – und auch die ersten Auszeichnungen: 1954 erhielt Welzel den Georg-Kolbe-Preis der Stadt Berlin. Von 1955 bis 1969 arbeitete er als Lehrer für Plastifizieren, Schnitzen und Zeichnen in Stuttgart, dann wagte er den Schritt in die freie Bildhauerei.
In seinem bildhauerischen Werk vermeidet der Künstler unnötige Abstraktion und bleibt figürlich; seine Kompositionen treffen stets den schmalen Mittelweg zwischen alltäglicher Szene und unaufdringlicher Allgemeingültigkeit. Das gilt für seine sakrale Kunst ebenso wie für seine motivisch freie Arbeit. Seine bevorzugten Kunstrichtungen waren Realismus und Surrealismus. Auch Elemente von Expressionismus und Neuer Sachlichkeit sind in seinem Werk zu entdecken.