Bronzefigur GINKGO ANDROGYN (von Maria-Luise Bodirsky)

limitierte Künstlerbronze, Bronzeplastik

Produktnummer: PG10218
Gewicht: 7.8 kg
  • Künstlerin: Maria-Luise Bodirsky
  • auf 99 Exemplare limitierte Künstlerbonze
  • 47 cm hoch,  16 x 17 cm, Basis ca. ø 13 cm
  • gegossen im Wachsausschmelzverfahren
  • von Hand ziseliert und patiniert in Deutschland
  • inkl. Befestigungsschrauben zur Fixierung und Diebstahlsicherung
  • geeignet für Haus und Garten, für drinnen und draußen
  • mit nummeriertem und handsigniertem Echtheitszertifikat

2.690,00 €

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Bronzefigur GINKGO ANDROGYN (von Maria-Luise Bodirsky)

Limitierte und signierte Künstlerbronze 

Sphärische Bronzeplastik einer Frau in einem Kleid aus einem Ginkgoblatt. Der Ginkkobaum kennt männliche und weibliche Exemplare. Äußerlich sind die Bäume - abgesehen von den Blüten - kaum zu unterscheiden. Beide Geschlechter verfügen über die gleiche Blattstruktur, die den Ginkgobaum so besonders macht.
Bei genauerem Hinsehen verfügt auch die vermeintliche Frauengestalt dieser Bronzefigur durchaus über männliche Züge. Ob es sich nun wirklich um die Darstellung einer Frau handelt, ist demnach unentschieden - ganz ähnlich wie beim Ginkgobaum.
 
Erschaffen wurde GINKGO ANDROGYN von der Bildhauerin Maria-Luise Bodirsky. Exklusiv für die Edition Strassacker lizensiert, ist die Auflage dieser Bronzeplastik auf 99 Stück begrenzt. Gegossen in Deutschland ist sie künstlerisch wie handwerklich von höchster Qualität. Es ist auch ein für Sammler interessantes Werk, dessen Wert mit der Zeit steigen kann. Sie erhalten ein handsigniertes Echtheitszertifikat.
 
Hinweise
  • Die Oberfläche jeder Bronze ist per Hand bearbeitet und damit ein Unikat. Die Formen sind identisch, die jeweiligen Oberflächen aber stets individuell und nicht voll identisch mit den abgebildeten Objekten. 
  • Informationen zu Material und Pflege von Bronzeobjekten finden Sie hier.
  • Informationen zu diesen limitierten Künstlerbronzen finden Sie hier.
 
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Maria-Luise Bodirsky (geb. 1952) setzte nach ihrem Staatsexamen in Bildender Kunst, Deutsch, Psychologie ihre Studien in Malerei und plastischem Gestalten fort und lernte bei international namhaften Künstlern und Kunstprofessoren. 1986 gründete sie ihr eigenes Atelier.
 
Seither hat sie ein umfangreiches plastisches Werk geschaffen. Der Mensch in seinem Umfeld, seiner Entwicklung, Veränderungen – seinen Metamorphosen, ist ihr zentrales Thema. Inspirationsquellen sind vielfach Gestalten aus der ägyptischen Hochkultur, der griechischen Mythologie und dem Alten Testament, aber auch solche aus der modernen Literatur. Es sind oft Figuren, die durch innere oder äußere Umstände ihre Gestalt verändern – in eine Art Versteinerung geraten wie Lots Weib und Antigone, oder sich daraus befreien, wie Nike oder Phönix.
 
Das von ihr bevorzugte Material ist Ton, mit dem sie ihre Werke aufbaut und modelliert. Ausgesuchte Arbeiten lässt sie in Bronze gießen.