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Bronzebüste FRAGMENTED GIRL (von Jamie Salmon)
Limitierte und signierte Künstlerbronze
 
Büste einer schönen jungen Frau aus patinierter Bronze. Die 73 cm hohe Bronze ist als Fragment konzipiert. Die Auslassungen an Kopf und Körper betonen die Anmut der Bronze noch deutlicher, als es eine vollständige Büste vermocht hätte. Ein prächtiges Werk, das aus jeder Perspektive betrachtet neue An- und Einsichten bietet.
 
Die Bronzebüste stammt vom britischen Bildhauer Jamie Salmon. Es handelt sich um eine exklusiv für die Edition Strassacker gefertigte Künstlerbronze, deren Auflage auf 14 Exemplare begrenzt ist. Gegossen in Baden-Württemberg ist sie künstlerisch wie handwerklich von höchster Qualität. Es ist auch ein für Sammler interessantes Werk, dessen Wert mit der Zeit steigen kann. Sie erhalten ein handsigniertes Echtheitszertifikat.
 
Zu jeder Bronzeplastik erhalten Sie bei Patina Garden auch ein passendes Steinpodest - entweder ein standardisiertes oder ein individuell angefertigtes Podest.  
 
Hinweise
  • Die Oberfläche jeder Bronze ist per Hand bearbeitet und damit ein Unikat. Die Formen sind identisch, die jeweiligen Oberflächen aber stets individuell und nicht voll identisch mit den abgebildeten Objekten. 
  • Informationen zu Material und Pflege von Bronzeobjekten finden Sie hier.
  • Informationen zu diesen limitierten Künstlerbronzen finden Sie hier.
Hersteller
Ernst Strassacker GmbH & Co.KG
Staufenecker Straße 19
73079 Süßen  Deutschland
Tel.: +49 (0)7162 - 16-0
mail@strassacker.de

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Der in Großbritannien geborene und im kanadischen Vancouver lebende Jamie Salmon (1971) lernte sein künstlerisches Handwerk in der Filmindustrie. Seit einiger Zeit macht er mit Porträts  aus Silikon, Acryl, Pigmentfarben und Echthaar Furore. Hyperrealistische Skulpturen, die  zu leben scheinen.

Das Wirkliche und das Phantastische aber sind am Ende nur zwei Seiten derselben Medaille, so Salmon. Und das, was wir Realität nennen, ist nach Einstein bekanntlich nur eine besonders hartnäckige Form der Illusion. 

Daher ist  der perfekte Schein auch gar nicht das wichtigste Ziel seiner Arbeit. Es geht ihm mehr um die Wahrnehmung der eigenen Wahrnehmung beim Betrachter. In der Reihe der Fragmente, zu denen »Face to Face« als Viertes gehört, durchbricht er folgerichtig die Illusion gleich selbst, und das wortwörtlich: Die hypergenaue Darstellung von Körper und Physiognomie geht mit einer vielfach fragmentierten Oberfläche einher.